Asbacher Hütte/Bad Kreuznach | Ein sehr lebendiges Stück Diakonie-Geschichte

Vorstand Soziales Sven Lange, Theologischer Vorstand Dr. Martin Hamburger, Einrichtungsleiterinnen der Wohnbereiche Julia Wittmann und Silke Nörling und Matthias Winau, Betriebsleiter der Werkstätten eröffneten das Fest zum 130jährigen Bestehen der Asbacher Hütte

Vorstand Soziales Sven Lange, Theologischer Vorstand Dr. Martin Hamburger, Einrichtungsleiterinnen der Wohnbereiche Julia Wittmann und Silke Nörling und Matthias Winau, Betriebsleiter der Werkstätten eröffneten das Fest zum 130jährigen Bestehen der Asbacher Hütte

Vier Buchstaben werden auf der Bühne von Bewohnern und Mitarbeitenden der Asbacher Hütte hochgehalten:  E, D, E und ein N.  Ein Gottesdienst mit einer Predigt von  Dr. Martin Hamburger, Theologischer Vorstand der Stiftung kreuznacher diakonie, eröffnet das Fest zum 130jährigen Bestehen der Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Das Wetter ist paradiesisch, die Schwenkbraten duften himmlisch über das ganze Gelände und die Stimmung ist wundervoll. Von Sehnsuchtsorten ist auf der Bühne die Rede. Ein solcher ist heute, jetzt und hier auf dem Fest. Bewohner und Beschäftigte , Angehörige und Freunde und Mitarbeitende lassen es sich auch von Sven Lange, Vorstand Soziales, gerne sagen: „Feiern Sie schön, genießen Sie den Tag!“

Seit Wochen fiebern alle dem Tag entgegen und freuen sich: Julia Wittmann und Silke Nörling, die Einrichtungsleiterinnen der Wohnbereiche, und Matthias Winau, Betriebsleiter der Werkstätten, haben mit ihren Mitarbeitenden alles dafür getan, dass sich die Gäste wohlfühlen: Jetzt hört man ein buntes Stimmengewirr überall, die Festreden sind vorbei und an den Tischen und Bänken wird geredet, gelacht und altes und neues erzählt. „Früher“ ist ein viel gebrauchten Wort.

Heute steckt viel Modernes und neue Konzepte hinter den frisch renovierten Fassaden und Neubauten: Dezentralisiertes Wohnen und immer mehr Inklusion sind hier Realität und wohl der beste Anlass zu feiern. Hier ist Teilhabe Programm.