Leichte Sprache

Inklusion beginnt oft schon mit der Sprache 

Texte sollten so geschrieben sein, dass sie von allen verstanden werden. 

Dann können auch alle mitreden. 

Das ist wichtig für echte Mitbestimmung und Empowerment. 
Empowerment bedeutet, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Den Werkstätten der Stiftung kreuznacher diakonie ist Mitbestimmung und Selbstbestimmung wichtig.

Deshalb benutzen wir schon in vielen Bereichen „Leichte Sprache“.

In den Werkstätten gibt es ein "Koordinationsteam Leichte Sprache“. 
Das sind Menschen, die sich für „Leichte Sprache“ in den Werkstätten einsetzen.
Dafür werden Mitarbeitende beraten.
Es werden Materialien und Informationen in leichter Sprache erstellt. 

Das Ziel ist:
Alle Mitarbeitenden sollen „Leichte Sprache“ benutzen, wenn sie Informationen weitergeben.
Im Betrieb Bad Kreuznach 1 gibt es eine „Prüfgruppe Leichte Sprache“.
Beschäftigte der Werkstatt lesen Texte. Sie sagen, ob sie verstehen, was gemeint ist. Manchmal muss am Text etwas verändert werden. 
Die Gruppe prüft auch die Berichte in leichter Sprache für die „Offene Tür“. Das ist die Zeitschrift der Stiftung kreuznacher diakonie.

Einige unserer Materialien in „Leichter Sprache“ sind:

Ihr Ansprechpartner

Thomas Gemmel
Bildungsreferent

Bildung und Qualifizierung
Pfarrer-Reich-Str. 1
55566 Bad Sobernheim

Tel.: 06751/85308-18
Fax: 06751/85308-22

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