Unterstützte Kommunikation
Mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten, ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Durch Unterstützte Kommunikation können sich auch Personen, die nicht oder kaum über Lautsprache verfügen, mit ihren Mitmenschen austauschen.
Insbesondere in den Tagesförderstätten und der Förderwerkstatt Meisenheim arbeiten wir intensiv mit den verschiedenen Elementen der Unterstützten Kommunikation
- durch einen Fokus auf körpereigene Kommunikationsformen (z. B. Mimik, Gestik, Gebärden, Blickbewegungen, Lautierungen)
- durch die Verwendung von nichtelektronischen Kommunikationshilfen (z. B. Kommunikationstafeln oder -bücher mit Fotos, Bildern oder Symbolen)
- durch die Bereitstellung und den Einsatz elektronischer Kommunikationshilfen (z.B. einfache oder komplexere Sprachausgabegeräte).
Dabei stehen wir im engen Austausch mit den Expert*innen unserer stiftungseigenen Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation und assistive Technologien (BUK).
Verwandte Themen
- Tagesförderstätten
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