Wohnpark Katharina von Bora Neunkirchen - Stiftung kreuznacher diakonie

Aktuelle Infos zum Wohnpark Katharina von Bora

Wir freuen uns drauf, wieder Menschen im Wohnpark Katharina von Bora in Neunkirchen zu begrüßen. Das Ziel unserer Arbeit in der Seniorenhilfe der Stiftung kreuznacher diakonie ist es, Menschen, die ihr Vertrauen in uns setzen, eine Heimat und ein Zuhause zu bieten. Am 1. März werden unsere Bewohnerinnen und Bewohner wieder in das Haus zurückkehren. Wir danken allen, die in den vergangenen Monaten dafür Sorge getragen haben, dass die Seniorinnen und Senioren sicher versorgt wurden. Wir freuen uns darauf, den uns anvertrauten Menschen wieder ein gutes und sicheres Zuhause bieten zu können.

An dieser Stelle informieren wir über alle Details des Wiedereinzugs.

Antworten auf die häufigsten Fragen
Wann kann der Wohnpark Katharina von Bora wieder bezogen werden?

Wann kann der Wohnpark Katharina von Bora wieder bezogen werden?

Die Bewohner und Mieter des Wohnparks werden am 1. März wieder in ihre Wohnbereiche und Wohnungen zurückkehren.

Wie sind die Besuchszeiten?

Wie sind die Besuchszeiten?

Angehörige und Gäste können jederzeit zu den Seniorinnen und Senioren kommen. Feste Besuchszeiten wird es auch weiterhin nicht geben. Es ist auch keine Voranmeldung nötig.

Wer sind meine Ansprechpartnerinnen vor Ort, wenn ich Fragen habe?

Wer sind meine Ansprechpartnerinnen vor Ort, wenn ich Fragen habe?

Einrichtungsleiterin Ulrike Ingram, Telefon 06821/903-105 und die Pflegedienstleiterin Christine Valente-Welsch, Telefon 06821/903-104, sind unter der Woche im Wohnpark Katharina von Bora unter den angegebenen Nummern zu erreichen. Mails an wohnpark-katharina-von-bora@kreuznacherdiakonie.de erreichen die Einrichtung ebenfalls. 

Wie wird sich das Leben im Wohnpark Katharina von Bora nach dem Wiedereinzug verändern?

Wie wird sich das Leben im Wohnpark Katharina von Bora nach dem Wiedereinzug verändern?

Der Wohnpark Katharina von Bora ist eine Einrichtung, die sich vor allem auf Bewohner und Bewohnerinnen mit demenziellen Erkrankungen spezialisiert hat. Gewohnte Routinen, klare Strukturen und gezielte Anregungen sind gerade für diese Menschen wichtig. Unser Ziel ist es, in den kommenden Wochen nach dem Einzug den gewohnten Alltag herzustellen und positive Impulse zu setzen. 

Worauf freuen sich die Mitarbeitenden am meisten, wenn es jetzt wieder zurückgeht in den Neubau?

Worauf freuen sich die Mitarbeitenden am meisten, wenn es jetzt wieder zurückgeht in den Neubau?

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich darauf, 'ihre' Bewohnerinnen und Bewohner und ihr Team wieder in 'ihrem' Haus zu erleben. Die vergangenen Monate waren für alle Beteiligten anstrengend und aufregend, der Teamgedanke hat uns durch diese Zeit getragen. Dafür bin ich als Einrichtungsleiterin sehr dankbar“, erklärt Ulrike Ingram. „Unsere Mitarbeitenden sind Herz und Hand des Hauses.“

Worauf dürfen sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei ihrer Rückkehr freuen?

Worauf dürfen sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei ihrer Rückkehr freuen?

Wir planen am Abend des Umzugs einen Pizzaabend.

Im April wollen wir einen Osterbrunch gestalten und im Mai steht ein Frühlingsfest auf dem Programm.

Warum wurde der Wiedereinzug nicht früher geplant?

Warum wurde der Wiedereinzug nicht früher geplant?

Als Stiftung kreuznacher diakonie sind wir auf die Meinung und Ratschläge externer Experten angewiesen. Unser Ziel ist die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner, der Mieterinnen und Mieter sowie unserer Mitarbeitenden. Unter diesen Voraussetzungen haben wir in enger Abstimmung mit den Behörden und nach sorgfältiger rechtlicher Prüfung unsere Entscheidungen so früh wie möglich getroffen.

Gibt es noch Probleme mit dem Methangas?

Gibt es noch Probleme mit dem Methangas?

Das Methangas tritt nach wie vor aus dem Erdreich aus – wie an vielen anderen Stellen im Saarland auch. Dies hat die lange Bergbautradition in dieser Region verursacht. Die Methangas-Konzentration im Innen- und Außenbereich der Einrichtung ist gefahrlos und nicht gesundheitsgefährdend. Das haben uns die Experten bestätigt.

Welche Maßnahmen hat die Stiftung kreuznacher diakonie getroffen?

Welche Maßnahmen hat die Stiftung kreuznacher diakonie getroffen?

Wir haben verschiedene Maßnahmen zur Ausgasung des Gebäudes durchgeführt. Wir stehen weiterhin mit verschiedenen Experten und Behörden in Kontakt. Die Maßnahmen haben wir in Abstimmung mit den Experten vom Oberbergamt und Bergamt sowie der RAG und STEAG getroffen.

Ein weiterer Gutachter wird eine Machbarkeitsstudie zur mittelfristigen und langfristigen Ableitung von Methangas aus dem Untergrund des Grundstücks erstellen.

Unter anderem wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:  

Besteht die Gefahr, dass der Wohnpark noch einmal wegen akutem Methangaus-Austritt geräumt wird?

Besteht die Gefahr, dass der Wohnpark noch einmal wegen akutem Methangaus-Austritt geräumt wird?

Hier verlassen wir uns auf die Experten, die uns versichert haben, dass von dem Methangas keine Gefahr ausgeht.

Wer trägt die entstandenen Kosten?

Wer trägt die entstandenen Kosten?

Wir blicken jetzt erst einmal bei der Versorgung der Bewohner nach vorne, alle anderen Themen werden innerhalb der Stiftung kreuznacher diakonie an anderer Stelle zu einem anderen Zeitpunkt aufgearbeitet. 

Ulrike Ingram, Leitung Wohnpark Katharina von Bora
Ihr Kontakt

Ulrike Ingram
Einrichtungsleiterin

Wohnpark Katharina von Bora
Ringstraße 32
66538 Neunkirchen

Tel.: 06821/903-105

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