Neunkirchen | Katharina von Bora: Bewohner kehren in Kürze zurück

Wohnpark Katharina von Bora in Neunkirchen, Stiftung kreuznacher diakonie

Der Wiedereinzug in die freundlichen Räumlichkeiten des Wohnparks Katharina von Bora erfolgt in Kürze.

Einrichtungsleiterin Ulrike Ingram und ihr Team sind voller Vorfreude: „Wir bereiten uns darauf vor, den Wohnpark Katharina von Bora wieder mit Leben zu füllen. Organisatorisch ist noch einiges zu tun, aber wir richten uns darauf ein, dass wir zeitnah wieder einziehen.“ Ein genaues  Umzugsdatum wird in den kommenden Tagen bekanntgegeben. 

Monika Kolling, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe, hat in den vergangenen Monaten nach der Evakuierung des Hauses in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden und Experten gestanden: „Alle haben mir versichert, dass einem gefahrlosen Wiedereinzug unserer Bewohner und Mieter nichts im Weg steht! Um eine erneute Evakuierung des Hauses auszuschließen wurden entsprechende Maßnahmen in Abstimmung mit den Experten vom Oberbergamt und Bergamt sowie der RAG und STEAG getroffen.“

„Auf den Wiedereinzug unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mieterinnen und Mieter sind wir gut vorbereitet.“ Ulrike Ingram: „Wir freuen uns alle wieder gemeinsam in die schöne Einrichtung in Neunkirchen zurückzukehren. Wir wollen schnell im gewohnten Alltag ankommen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben schon einen Frühlingskaffeenachmittag für unsere Bewohnerinnen und Bewohner in den Tagen nach dem Wiedereinzug geplant. Das Küchenteam hat sich auch etwas einfallen lassen, an dem Tag des Umzugs gibt es viele kleine Überraschungen in der Einrichtung.

Auch Monika Kolling blickt nach vorne: „Unser Ziel war und ist, die gute und sichere Versorgung der Menschen in unserem Haus. Wir danken allen, die in den vergangenen Monaten mitgeholfen haben unsere Bewohnerinnen, Bewohnern und den Mieterinnen und Mietern ein gutes Zuhause für diesen viel zu lange dauernden Übergang zu geben. Dazu zählen die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kolleginnen in den befreundeten Häusern und die Hilfskräfte, die uns auch jetzt wieder unterstützen.“