„Die Konsolidierung der Behindertenhilfe der Stiftung kreuznacher diakonie wird weiterhin mit Hochdruck verfolgt“, erklären Monika Kolling und Jennifer Möllers, die seit dem 1. Juli den Geschäftsbereich leiten. Die beiden sehr erfahrenen Geschäftsbereichsleiterinnen ziehen eine kurze Zwischenbilanz der vergangenen Monate:
Jennifer Möllers, die seit Jahren den Bereich Familien und Soziale Hilfen verantwortet, erklärt, was sich im Bereich der Behindertenhilfe bereits entwickelt hat: „Uns ist es wichtig, mit den verschiedensten Interessensgruppen im direkten Dialog zu sein. Wir haben deshalb mit vielen Beteiligten gesprochen und werden das weiter fortführen.“ Die Ergebnisse daraus sind in die gleichzeitig betriebene bauliche, personelle und konzeptionelle Bestandsaufnahme eingeflossen.
Monika Kolling, Geschäftsbereichsleiterin der Seniorenhilfe, setzt in der Behindertenhilfe die Meilensteine für das weitere Vorgehen: „Die Bestandsaufnahme läuft und erste Maßnahmenpläne sind aufgestellt. Darüber hinaus sind wir in der Abstimmung mit allen Stakeholdern, um diese und weitere Punkte auf- und einzuarbeiten“, erklärt Monika Kolling.
Personelle Veränderungen und neue Prozesse sind angestoßen. Dazu zählen auch die Kommunikation und das Recruiting. Darüber hinaus ist ab dem 1. August ein neuer Regionalleiter im Dienst, der unter anderem den Konsolidierungsprozess sowie Bau- und Renovierungsvorhaben einrichtungsübergreifend begleiten wird.
Monika Kolling und Jennifer Möllers haben das klare Ziel, in den kommenden Monaten weitere Verbesserungen für die Klientinnen und Klienten zu erzielen sowie die Arbeitssituation für die Mitarbeitenden zu verbessern.